„Hamburg engagiert“
Hier wird Nächstenliebe gelebt
Am 11.10.16 fand eine Informationsveranstaltung vom Syriac Cross e.V. im Hamburger Hafen Klub statt, an der hochrangige Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Religion teilnahmen, um sich für die Hilfe Bedürftiger in Syrien auszusprechen. Am darauffolgenden Tag fand die Veranstaltung in der Firma Ritz statt.
Hoffnung schenken zum Fest der Liebe! Machen Sie sich und anderen ein ganz besonderes Geschenk:
DetailsSyriac Cross e.V. wurde jetzt offiziell als gemeinnütziger Verein in das Amtsregister Hamburg eingetragen und hat seine Arbeit aufgenommen. Der Verein besteht aus 7 Vorstandsmitgliedern, welche die Verantwortlichkeiten untereinander aufgeteilt haben.
Syriac Cross e.V. stellt auf der Homepage www.syriaccross.de erstmals die von uns geplanten aktuellen Hilfsprojekte vor. Dazu gehören sowohl Sofortprogramme, die als Winterhilfe unmittelbar die Situation der Flüchtlinge vor Ort verbessern soll, als auch langfristige Programme, die ein Teil des Zukunftsprogrammes sind und die Wirtschaftssituation im Land nachhaltig verbessern soll. Weitere Informationen dazu erhalten Sie…
DetailsProjektziel ist Binnenflüchtlinge (IDPs) mit Mietzuschüssen zu unterstützen. Viele Familien leben mit 2 – 3 anderen Familien in einer Unterkunft. Wir möchten den Familien eine Chance geben, wieder als eine Familie zusammen zu leben.
Projektziel ist es Raum für Kinder zu schaffen, damit sie vom Kriegsalltag abgelenkt werden. Dieser Kindergarten bietet Schutz und Beschäftigung für Flüchtlingskinder.
Projektziel ist es einen Raum für verschiedene Alters –und Gesellschaftsgruppen zu bieten.
Projektziel ist es Binnenflüchtlinge (IDPs) mit Kindern zu unterstützen. Seit dem Krieg sind die Preise für Schulsachen, wenn überhaupt erhältlich, sehr stark gestiegen. Die Familien sind nicht mehr in der Lage ihren Kindern Schulsachen zu kaufen.
Projektziel ist es Binnenflüchtlinge (IDPs) mit Babys und Kleinkindern zu unterstützen, um eine ausreichende Ernährung der Kinder sicherzustellen. Seit dem Krieg sind viele Familien nicht mehr in der Lage Grundnahrungsmittel, geschweige denn Babynahrung in Form von Milch und Pulver zu kaufen.